Wir sind jetzt dabei unseren Ablauf zu optimieren, zu automatisieren und uns vorzubereiten auf 600kg wöchentlich ;-) Wir nutzen quasi die Ruhe vor dem Sturm um noch besser vorbereitet zu sein. Nun haben wir uns endlich mal die Profi-Labels gebastelt (siehe Bild 1), die der Fruchtlawine am Packtag den letzten Schliff geben…
1.) Fortlaufende Nummern für die einzelnen Bestellungen. Die werden dann mit in den Korb gelegt und dann wird jede Bestellung abfotografiert (siehe Bild 2). So können wir diese genau Zuordnen und jeder Kunde bekommt dann vorab schon ein Foto mit seinen Früchten;-)
2.) Labels für die einzelnen Früchte (insbesondere die 10 Bananen-Sorten) Damit Benjamin dann auch weiß: „Das ist Amban (Banane) oder z.B. Das sind die Red Lady-Papayas.“ Falls er das mal vergessen sollte… Und natürlich damit die Anusha weiß, wo der Nachschub hin soll. Deutsche Gründlichkeit mit der wir hier Strukturen schaffen, die die Lawine nach besser rollen lassen:-)
3.) Ananas nach Gewichtsklasse ;-) Die Kilo-Angaben auf den kleinen Labels sind für die Ananas gedacht. Das Vorwiegen und sortieren der Ananas erleichtert natürlich das Packen ebenfalls.
4.) Sorten-Etiketten. Recycelte Papprollen (von den Klebebändern) als Behälter umfunktioniert zum Aufbewahren der Aufkleber. Um die Labels für die Früchte zu organisieren alles auf einen Blick in einer Kiste. Es geht um die Sorten-Etiketten, wie im Bild 2 z.B. auf den Papayas zu sehen.
Fazit: Wir sind „Ready to Rock“ am nächsten Packtag ;-)
Bild 1: Neue Profi-Labels
Bild 2: Beispiel-Bestellung mit laufender Nummer