Fruchtlawine – Ready to Rock

Wir sind jetzt dabei unseren Ablauf zu optimieren, zu automatisieren und uns vorzubereiten auf 600kg wöchentlich ;-) Wir nutzen quasi die Ruhe vor dem Sturm um noch besser vorbereitet zu sein. Nun haben wir uns endlich mal die Profi-Labels gebastelt (siehe Bild 1), die der Fruchtlawine am Packtag den letzten Schliff geben…

1.) Fortlaufende Nummern für die einzelnen Bestellungen. Die werden dann mit in den Korb gelegt und dann wird jede Bestellung abfotografiert (siehe Bild 2). So können wir diese genau Zuordnen und jeder Kunde bekommt dann vorab schon ein Foto mit seinen Früchten;-)

2.) Labels für die einzelnen Früchte (insbesondere die 10 Bananen-Sorten) Damit Benjamin dann auch weiß: „Das ist Amban (Banane) oder z.B. Das sind die Red Lady-Papayas.“ Falls er das mal vergessen sollte… Und natürlich damit die Anusha weiß, wo der Nachschub hin soll. Deutsche Gründlichkeit mit der wir hier Strukturen schaffen, die die Lawine nach besser rollen lassen:-)

3.) Ananas nach Gewichtsklasse ;-) Die Kilo-Angaben auf den kleinen Labels sind für die Ananas gedacht. Das Vorwiegen und sortieren der Ananas erleichtert natürlich das Packen ebenfalls.

4.) Sorten-Etiketten. Recycelte Papprollen (von den Klebebändern) als Behälter umfunktioniert zum Aufbewahren der Aufkleber. Um die Labels für die Früchte zu organisieren alles auf einen Blick in einer Kiste. Es geht um die Sorten-Etiketten, wie im Bild 2 z.B. auf den Papayas zu sehen.

Fazit: Wir sind „Ready to Rock“ am nächsten Packtag ;-)

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Bild 1: Neue Profi-Labels
Bild 2: Beispiel-Bestellung mit laufender Nummer

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Neue Verpackung!

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Die Fruchtlawine ist gewachsen! Unsere Kartons sind jetzt etwas größer geworden. Zum einen passen die Papayas nun besser hinein und außerdem könnten wir jetzt auch andere Früchte, die etwas sperrig sind verschicken. Auch wird es jetzt leichter die Bananen einzupacken. Der Transport sollte dadurch auch sicherer werden.

Grundsätzlich passen nun mehr Früchte in die Kartons – min. 50% mehr! um genau zu sein. Das bedeutet, das Ihr nun jede beliebige Anzahl von 8 bis 24kg bestellen könnt. Wobei im Durchschnitt 12kg pro Karton verpackt werden können. Es kann aber auch sein, das wir mal bis zu 14 oder 15kg in den Karton hineinbekommen. Da müssen wir noch etwas Erfahrung sammeln.

Die neuen Kartons haben jetzt auch einen Seitengriff, der gleichzeitig etwas für Lüftung sorgt.

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Wir haben jetzt auch eine perfeke Umverpackung falls wir zwei Kartons an eine Adresse verschicken wollen.
Die Umverpackung hat ebenfalls Seitengriffe und greift perfekt in die der inneren Kartons für doppelte Stabilität. Deshalb war es auch möglich die Umverpackung dünner zu machen.

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Als Vergleich hier ein alter Karton neben einem Neuen und auf dem zweiten Foto zwei alte Kartons neben der neuen Umverpackung, die für die neuen größeren Kartons gedacht ist:

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Ich hoffe das wir jetzt viele Vorteile haben werden und bin gespannt auf die nächste Lieferung.

Laß' die Fruchtlawine rollen...

DPD – Versandoptionen

Bei der Fruchtlawine werden alle Pakete mit „DPD Predict“ verschickt.
Am Mittwoch Nachmittag werden die Pakete von DPD am Flughafen abgeholt und dann zunächst nach Raunheim gebracht. Predict ist ein Extra-Service von DPD, bei dem der Kunde max. Einfluß nehmen kann auf die Zustellung.
Das bedeutet, der Paket-Empfänger bekommt automatisch eine Email von DPD sobald das Paket am Mittwoch Abend in Raunheim in das Verteilersystem aufgenommen wird.

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In dieser ersten Email bekommt Ihr sofort Eure Sendungsnummer und werdet nächst darauf hingewiesen, das die Zustellung in den nächsten 1-2 Werktagen zu erwarten ist. Unter www.dpd.de könnt Ihr jetzt bereits Eure Sendung verfolgen.

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Am Tage der Zustellung (Donnerstag) bekommt Ihr nun die zweite Email mit einer ungefähren Angabe in welchem Zeitraum die Zustellung geplant ist. Dieses Zeitfenster kann sich natürlich im Laufe des Tages noch ändern und dient nur als Anhaltspunkt. Wer es genau wissen will kann über das Live-Tracking den aktuellen Standort des Zustellers und den erwarteten Zustellzeitpunkt einsehen.

In beiden EMails gibt es bereits einen direkten Link, der Euch auf die „DPD Paket Navigator“ Website leitet. navigator_login
Dort sind dann bereits Eure PIN (PaketInfoNummer) sowie die PLZ eingegeben und Ihr müßt nur noch den Bild-Code eintragen um direkt auf die Seite zu gelangen, auf der Ihr nun mehrere Änderungsoptionen habt:

2 1

1. Nachbar wählen
nachbar

2. Abstell-Okay geben

abstell
3. DPD PaketShop wählen

paketshop
4. Ort ändern

ort
5. Tag ändern
Achtung! Davon kann ich nur abraten! Unbedingt die Zustellung am Donnerstag organisieren, da die Früchte sonst ganz schnell verderben! Es gibt ja genug andere Möglichkeiten. (Siehe oben)
tag

Hoffe das gibt Euch einen kleinen Eindruck und beantwortet die eine oder andere Frage…

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Die Fruchtlawine in Norddeutschland

Unbenannt
Leider gibt es einen Bereich in Schleswig-Holstein, der von DPD am Donnerstag nicht erreicht werden kann. Es handelt sich hier um ein logistisches Problem und alle Pakete, die über das Paketzustellzentrum Flensburg zugestellt werden können erst am Freitag Ihr Ziel erreichen.
Diese Pakete werden am Mittwoch Abend von Raunheim nach Unna (bei Dortmund) geleitet, wo sie in den frühen Morgenstunden am Donnerstag ankommen und dann von dort weiter nach Flensburg geschickt werden. Erst am Freitag Morgen verlassen diese Pakete das Paketzentrum Flensburg und gehen in die Zustellung.
Wenn diese Pakete nicht am Freitag zugestellt werden können, dann werden Sie über das Wochenende liegen bleiben und verderben. Hier ist es ganz wichtig, das beim ersten Testdurchlauf entweder direkt an einen Paketshop geliefert wird oder eine Abstellgenehmigung erteilt wurde, damit diese Pakete auch in jedem Fall am Freitag zugestellt werden können.

Von Vorteil ist hier natürlich die Zustellung per Express, die bei uns ja nur 6,50€ extra kostet.

Der betroffene Bereich ist ungefähr oberhalb der Linie Tönning – Kappeln…

Hier läßt sich jede PLZ genau überprüfen (Gebe Deine PLZ an und erfahre wo Dein zuständiges Depot ist. Wenn es Flensburg ist, dann betrifft Dich diese Problematik. Sollte Dein zuständiges Depot Osterrönfeld sein, dann könntest Du Glück haben und wirst Donnerstag beliefert)

flensburg

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Sri Lanka: Ausfuhr von Bananen

Also erstmal vorweg: Wenn ich eine grüne Banane am Dienstag um 7.00Uhr morgens in Sri Lanka in ein Pappkarton mit Papier einpacke und dieses Paket dann am Donnerstag um 17.00Uhr in Deutschland ausgepackt wird, dann ist die Banane gelb bis braun! Im GÜNSTIGSTEN Fall ist sie gelb und noch etwas grünlich.

Beweisfoto (vorher/nachher) – Lieferung 6

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Nach sechs Lieferungen haben wir die Geduld der Kontrolleure am Flughafen jetzt fast komplett ausgereizt. Sollten wir noch einmal mit gelben Bananen ankommen, dann wird die komplette Lieferung gestoppt. Wir hatten zunächst leicht teilweise grün-gelbliche Bananen eingepackt und eine Verwarnung bekommen, dann waren einzelne Sorten wie z.B. die Galan sogar fast komplett gelb am Packtag, was wir noch als Ausrutscher erklären konnten. Dann hatten wir gelbe Netram Palam dabei und versuchten zu erklären, das diese Sorte nicht unreif geerntet werden könne – geschmackstechnisch. Allerdings hatte das keinen Erfolg und es wurden sogar einige Bananen entfernt aufgrund der Reife! Auch diesmal waren die Netram Palam wieder teilweise gelb, da die baumreif geerntete Staude über Nacht plötzlich schneller als gedacht nachreifte. Zum Glück wechselt das Team am Flughafen öfters und wir hatten Glück und konnten es auch diesmal als erstmaligen Ausrutscher verkaufen.

Bei diesen gelben Bananen gab es wieder große Probleme:

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Bananen dürfen aus Sri Lanka grundsätzlich nur grün und somit komplett unreif exportiert werden! Sri Lanka wurde vom Import in die EU sogar ausgeschlossen aufgrund weitreichender Verletzungen und jetzt unter strengen Auflagen wieder zugelassen. Es ist also schwieriger geworden. Wir müssen in Zukunft viel vorsichtiger sein und hier wird es jetzt sehr schwierig für uns, da unser „Reifefenster“, das wir ja bereits selbst mit unserem Anspruch „baumreif“ schon stark verkleinert haben jetzt durch diese Auflagen noch weiter verkleinert wird!

Baumreife Bananen. Was genau meinen wir damit?
Als erstes erscheint die Blüte, die senkrecht aus dem Bananen- „Baum“ nach oben herauswächst. Diese biegt sich unter Ihrem eigenen wachsenden Gewicht und während der Strunk an dem sie hängt weiter wächst biegt sie sich immer mehr nach unten. Die Blüte hängt jetzt kopfüber und öffnet sich Die Bananenstaude wächst langsam heran. Und zwar spreizen sich die Finger jeweils nach oben, dem Licht entgegen. Sobald die volle Größe sich entwickelt hat verkümmert die Blüte und wächst weiter nach unten. Die Staude wird jetzt immer größer und erreicht schließlich die maximale Größe. Erst jetzt beginnt der Prozeß, der später den Geschmack garantiert. Und zwar genau kurz bevor die erste Banane gelb wird. Wenn wir das Datum aufschreiben, an dem die Blüte erscheint, dann können wir fast auf den Tag genau bestimmen, wann die Staude beginnt reif zu werden. Perfekt wäre es nun die Bananen einen Tag bevor sie gelb werden würden zu ernten. Leider ist das aber zu unsicher (wir wollen ja nicht zu früh ernten) und sobald eine Frucht beginnt gelb zu werden haben wir das sichere Zeichen, das diese Bananen den vollen Geschmack haben werden. Deshalb ernten wir baumreif und zwar wenn die Staude im Baum beginnt gelb zu werden.
Ernten wir wenn bereits mehrere Bananen gelb sind, dann werden meist in 1-2 Tagen die Hälfte der Bananen gelb und wir könnten diese nicht mehr verschicken.

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1. Wir müssen die Bananen also immer am letzten Tag – am Montag ernten!
2. Eine Banane der Staude muß bereits im Baum gelb sein (Baumreife)!
3. Und wenn über Nacht weitere Bananen gelb werden, dann können wir diese leider nicht mehr verschicken!

Ich habe einen Bananengarten und aus eigenem Interesse habe ich Bananenstauden einfach hängen gelassen und beobachtet. Zuerst wird die oberste Reihe reif, dann wird diese von den Tieren gegessen. Nun wird die zweite Reihe reif… usw. Der Geschmack aller Bananen einer Staude entspricht dem Geschmack der ersten Banane, die Reif wird. Wird die erste im Baum reif, dann ist der max. Geschmack erreicht. Punkt. Es macht also überhaupt keinen Sinn gelbe Bananen zu verschicken!

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ABER es gibt einen Unterschied zwischen grünen Bananen die geerntet wurden als eine Banane der Staude gelb war und komplett grün geernteten Bananenstauden. Das ist das Geheimnis. Komplett grün geerntete Stauden lassen sich länger aufbewahren, leichter transportieren und werden nicht plötzlich gelb und damit unbrauchbar für den Export. Deshalb wird immer viel zu unreif geerntet.

Übrigens auch wenn eine Banane (einer grün geernteten Bananenstaude) gelb-braun vollreif bei Euch ankommt – sie schmeckt trotzdem immer langweilig. Am Geschmack erkennt Ihr erst die Baumreife! Und wer die Bananen nicht nachreifen läßt, sondern meint sie müssten ja verzehrreif ankommen sonst wären sie jawohl nicht reif geerntet worden, der irrt sich gewaltig;-) Je reifer, desto mehr Geschmack – das sollte auch jedem klar sein.

Grüße aus der Bananenrepublik.

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Fruchtlawine in Österreich!

Die Pakete werden Dienstag in Sri Lanka, Ragama verpackt und dann von Colombo, Sri Lanka nach Frankfurt, Deutschland geflogen.
Der DPD holt die Pakete Mittwoch nach der Abfertigung am Flughafen ab und speist sie in Raunheim ins Verteiler-System ein.
Die Pakete die für Österreich bestimmt sind, werden bereits Mittwoch Nachmittag auf den Weg geschickt und erreichen Österreich in der Nacht zum Freitag, dem voraussichtlichen Zustelltag. (Wir geben aber keine Garantie dafür, da wir bisher noch nicht genug Erfahrung haben.

Versandkosten – Neue Preise:

8kg = 13,00€
9-10kg = 13,85€
11-12kg = 14,70€
13-15kg = 16,40€
16-17kg = 17,25€
18-22kg = 19,30€
23-24kg = 21,40€

Mindestbestellmenge: 8kg
Max. sind 24kg pro Bestellung möglich.

 

Lange hat es gedauert bis wir uns endlich entschieden auch nach Österreich zu liefern. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, das wir nicht genug Bestellungen in Deutschland bekommen würden und auch Österreich mit einbeziehen müssen. (Doch der Sommer in Deutschland lehrte mich eines Besseren – gerade mal alle 14 Tage und nicht einmal 400kg liefern wir zur Zeit). Es kann also gut sein, das die Österreicher sich jetzt doch noch Ihren Anteil an der Fruchtlawine sichern werden, bevor der Herbst/Winter kommt und wir sicher Probleme bekommen werden die Nachfrage zu bedienen, da die max. Kapazität der Fruchtlawine immer nur 600kg pro Woche betragen wird;-)

Damit es so attraktiv wie möglich wird, habe ich die Kosten für den Versand noch einmal ganz genau nachgerechnet.
Mir ist ein kleiner (großer) Fehler unterlaufen;-) Ich habe vergessen den Versandkostenanteil abzuziehen, der bereits im Kilopreis enthalten ist. Immerhin 5,05€/Bestellung.

Außerdem haben wir nun eine neue Verpackungslösung, die es uns erlaubt beliebige Mengen zu verschicken.
Dadurch ergibt sich jetzt die neue Staffelung.

 

 

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Fruchtlawine oder Lokomotive?

Eine Fruchtlawine beginnt „normalerweise“ mit einem klitzekleinen frechen Früchtchen als Auslöser.
Das mag dann wohl die wilde Beere eines Wandelröschens gewesen sein, die in unserem Garten von einem Ceylon Paradise Flycatcher – in Sri Lanka auch Sivuru Hora (Mönchskuttendieb) genannt – erbeutet wurde. Die besagte Beere mag nicht größer gewesen sein als ein Stecknadelkopf. Ich kenne diese zufällig sehr gut, da ich oft davon nasche denn wir haben diese Wandelröschensträucher überall im Garten. Nein, die sind nicht giftig – sonst hätte ich schon lange meine Reise angetreten zu den ewigen Streuobstwiesen. Was damals wirklich geschah war das dieser Dieb sich gerade ein ruhiges Plätzchen suchen wollte, als ein Adler ihn erschreckte und dies hatte zur Folge, das diese kleine unscheinbare Beere direkt auf mein Haupt stürzte und bei mir diesen ganzen Denkprozeß ausgelöst hat.

Baumreife Früchte vom Kleinbauern in Sri Lanka direkt zum Obstliebhaber in Deutschland?
Einen neuen Tropenfrucht-Direktversand wie es Bernd Bieder und Rudolf Bergk zum ersten Mal in Deutschland vorgemacht hatten. Natürlich mit ganz persönlichem Einsatz. Gerade genug damit es sich für mich alleine lohnt und nur soviel das es zum Leben in den Tropen reicht. Lieber klein und fein und alleine durchführbar. Wozu ständiger Wachstum und immer mehr Mitarbeiter? Am Ende leidet die Qualität und Individualität darunter! Ist das nicht oftmals der Fall?
Nein, nur soviel wie wir auch selber kontrollieren können! Es soll aber so günstig sein wie nur irgendwie möglich – warum also nicht gleich die Früchte zum Selbstkostenpreis anbieten? Ja warum eigentlich nicht? Und eine transparente Preispolitik! Wir wollen 1€ Gewinn pro Kilo. Wir wollen 600kg pro Woche verschicken. Dann weiß ja jeder das wir irgendwann genau 2400€ verdienen. Na und? Das reicht uns! Ich meine wir leben in Sri Lanka und wir möchten den Leuten in Deutschland, die nicht mal eben kurz auswandern werden, die Tropenfrüchte zu fairen Preisen anbieten. Und wenn wir uns dadurch ein gechilltes Leben in den Tropen ermöglichen können, dann ist das doch fair gelaufen. Also warum sagen wir das eigentlich nicht ganz offen? Immerhin haben wir hier Heimvorteil – warum nutzen wir das nicht für alle? Und wenn wir sowas machen würden, dann ziehen wir natürlich automatisch auch Menschen an die das toll finden und uns tatkräftig unterstützen und das Projekt gemeinsam mit uns verwirklichen. Das ganze beruht ja auf gegenseitigem Vertrauen. Weil wir brauchen dann dauerhaft regelmäßige Bestellungen. Also am Besten nur ein paar Stammkunden und die kennen wir dann irgendwann ziemlich gut und dann können wir ja sogar noch besser auf deren Wünsche eingehen. Ja wir brauchen einen Club – ein Bestellclub mit nur wenigen Mitgliedern! Und da wir ja nicht mehr als 600kg verschicken wollen bzw. können, wird es auch nur eine bestimmte Anzahl von Mitgliedern geben können. Im Idealfall nur etwa 150 Mitglieder. Das wäre übersichtlich genug meinem Empfinden nach.

Und wie haben wir diese Fruchtlawine nun eigentlich ins Rollen gebracht?
Alles fing an mit einer ganz einfachen und sehr ehrlichen Webseite und dann wurde fleißig auf Facebook und im Internet geworben. In nur einem Monat hatte ich bereits 160 Zusagen von interessierten Menschen über etwa 450kg wöchentlich. Ich dachte mir das dürfte erstmal genug sein und wenn es losgeht werden einige bestimmt doch etwas mehr bestellen, oder vielleicht Freunden bescheid sagen. Jetzt wußte ich das diese Idee Früchte tragen würde und begann nun sofort damit genauer zu planen wie wir diese Sache am Besten und möglichst schnell realisieren könnten. Die Emails, die ich nun regelmäßig bekam waren eine riesige Motivation und ich war mir sicher das wir Erfolg haben würden. Natürlich merkte ich sehr schnell das ich anfangs naiv gewesen war und das wir insbesondere für die Vorbereitungen und in der Startphase finanzielle Unterstützung brauchten. Über die Hälfte der Interessenten gaben mir kurzerhand eine Starthilfe und zeigte dadurch ein Vertrauen in unser Projekt, das mir die nötige Kraft gab um alle Vorbereitungen zu meistern. Ich wollte aber fair sein und auch denen, die kein Startkapital geben konnten, den Platz im Club sichern. Deshalb wurden ab 1. Februar 2015 die Bedingungen für eine Aufnahme etwas verschärft und in der Zeit bis Juni 2015 wurde auch nicht mehr für den Bestellclub geworben. in diesem Zeitraum sind deshalb nur 11 weitere Mitglieder in den Club eingetreten, die alle min. 100€ „Kaution“ zusteuerten. Parallel habe ich auf www.fairfruit.de angekündigt, das ab Ende 2015 über den FairFruit-Webshop Früchte zu handelsüblichen Preisen (10-12€/kg) bestellt werden können – für alle, die keine Chance mehr hatten in den Bestellclub Fruchtlawine aufgenommen zu werden. 150 Interessenten haben sich in den FairFruit-Verteiler eingetragen! Auf Facebook haben wir inzwischen über 400 Interessenten in der Fruchtlawine-Gruppe und somit kommen wir auf weit mehr als nur 150 potentielle Mitglieder. Wir haben sehr viele Leser, die unseren Blog verfolgen und auch auf Facebook tut sich Einiges!
Deshalb sehe ich auch überhaupt kein Problem damit, das wir schon sehr bald regelmäßig 600kg wöchentlich verschicken werden.

Warum ist es denn jetzt so schwer Bestellungen für 600kg regelmäßig jede Woche zu bekommen?
Ich glaube das wir mehrere Faktoren dafür verantwortlich machen können. Und ich nutze jetzt diese Gelegenheit um darauf hinzuweisen und dem Einen oder Anderen nochmal zu verdeutlichen, das der Zug Fruchtlawine bald abgefahren ist. Wir haben nur eine bestimmte Anzahl von Sitzplätzen. Einige können vielleicht stehen, aber dann fahren wir auch weiter und sind wir erstmal in voller Fahrt, dann können zwar Einige noch abspringen, aber das Aufspringen wird unmöglich sein. Natürlich halten wir immer mal an um eventuelle Plätze wieder aufzufüllen, aber dann mußt Du auch genau wissen wo wir anhalten und im richtigen Moment genau dort sein und der Erste an der Tür. Ich hoffe das jetzt klar wird, das Platzreservierungen die Einzige Möglichkeit sind um noch an unserer gemeinsamen Reise teilnehmen zu können und die Vorteile der Fruchtlawine dauerhaft zu nutzen.

1.) Fairness
Viele erfolgreiche Geschäftsleute, Freunde oder Bekannte halten mir immer wieder vor das ich die falschen Entscheidungen treffe insbesondere im Bezug auf meine Informations- und Preispolitik gegenüber den Kunden. Die Aktion den Club aus Gründen der Fairness bewußt für neue Mitglieder unzugänglich(er) zu machen, hat mir nur selber geschadet. Wenn ich die Plätze der nicht aktiven „Mitglieder“, die bis zum heutigen Tag immer noch nicht bestellt haben quasi verteidige und im Grunde genommen warte um denen (als „Mitgliedern der ersten Stunde“) doch noch den Vortritt zu lassen, komme ich langsam in Schwierigkeiten. Denn wir kämpfen jetzt in der Startphase um jede Bestellung. Wenn jemand nun immer noch abwartet mit seiner Erstbestellung, dann habe ich dafür durchaus Verständnis. Es gibt ja genug Gründe – allerdings bitte ich auch um Verständnis, wenn ich jetzt den Neukunden gegenüber fair bin und diese bald mit einbeziehen möchte.

2.) Der liebe Sommer
Ein guter Grund im Moment nicht bei der Fruchtlawine mitzumachen ist natürlich der Sommer ;-) Es gibt jetzt ein reiches Angebot an heimischen Früchten und immer mehr Südfrüchten kommen dazu. Ganz klar das man im Moment gerne auf tropische Früchte verzichten mag. Eine Bestellung um die Fruchtlawine mal zu testen, dann vielleicht eine nette Mail das man gerne dauerhaft dabei sein würde, aber im Sommer eigentlich nur selten bestellt wäre doch ein guter Grund um einen Platz zu reservieren für den Herbst;-)

3.) Das karge Sortiment
Wer nur darauf wartet bis bestimmte Produkte verfügbar sind, der sollte nicht vergessen, das wir hier ein gemeinsames Projekt aufbauen möchten wo wir uns gegenseitig helfen. Das bedeutet das wir zunächst die Hilfe der Kunden brauchen um den regelmäßigen Versand aufzubauen und das wir dann sobald wir uns keine Sorgen mehr um die Bestellungen machen müssen gerne auch auf Einzelwünsche eingehen. Durian z.B. können wir zwar im Moment noch nicht anbieten, da dies sehr viel Aufwand bedeutet – aber später können wir selbst in der Nebensaison speziell für unsere Durianfreunde auch nur kleine Mengen besorgen. Wer uns jetzt mit regelmäßigen Bestellungen unterstützt, der profitiert also dauerhaft davon!

4.) Spontanität beim Obstkauf
Überhaupt kein Thema. Alles gut. Jeder soll bestellen, wann er will. Auch jetzt ist das so und solange wir unsere 600kg pro Woche verschicken kann das auch so bleiben. Aber eventuell müssen wir uns später besser organisieren und dann bekommen z.B. die Hälfte der Leute die Früchte in den ungeraden Wochen und die andere Hälfte in den geraden Wochen. Ich glaube aber das wir das auch flexibler hinbekommen und zwar indem einfach diejenigen, die schneller im Webshop bestellen dann auch beliefert werden. Nicht vergessen mehr als 75 Pakete mit je 8kg können pro Lieferung nicht bestellt werden. Wenn also der 76. Kunde spontan bestellen möchte dann ist es vorbei mit der Spontanität;-) Vielleicht ist es dann doch besser wenn alle Mitglieder feste Abos haben, aber das müssen wir später eventuell einzeln entscheiden und uns überlegen, wie wir das genau umsetzten könnten.

Was ist jetzt überhaupt noch der Unterschied zwischen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern?
Nun, es gibt fast keinen Unterschied mehr. Der Bestellclub wurde aus Mangel an Bestellungen wieder vollständig geöffent! JEDER kann sofort bestellen (www.fruchtlawine.de) und den Bestellclub Fruchtlawine testen. Wer dann Interesse hat und dauerhaft dabei sein möchte, der bestellt einfach regelmäßig. Nun passiert Folgendes: Ich merke das ein neuer Kunde regelmäßig bestellt und mir damit natürlich sehr in der schwierigen Startphase hilft. Ich versuche mehr über diesen Kunden zu erfahren und nach einer gewissen Zeit kann ich mich ja schon direkt darauf verlassen, das dieser bestellt. Ist doch klar das ich diesem Stammkunden dann irgendwann sage, das er jetzt automatisch fest mit dabei ist und dann seinen Status von „Kunde“ auf „Mitglied“ ändere. Nichts weiter. Also rein äußerlich passiert da gar nichts.

Ja aber warum sollte jemand dann Mitglied werden? Und was genau muß man tun?
Nur wenn jemand dauerhaft im Bestellclub dabei sein und die Vorteile nutzen möchte, lohnt es sich Mitglied zu werden – also regelmäßig zu bestellen. Das bedeutet mindestens 8kg monatlich! Ganz einfach ist das. Keine weiteren Verpflichtungen! Interessant wird dies natürlich erst, wenn unsere Bekanntheit steigt und mehr bestellt wird als wir liefern können. Wenn also die Warteschlangen lang sind und die Früchte bereits Samstag Vormittag für die Lieferung in der übernächsten Woche ausverkauft sind. Das wäre dann ja zum Nachteil vieler Kunden, die erst später bestellen möchten. Wer möchte schon zwei Wochen oder länger im Vorraus bestellen?
Unsere Mitglieder wollen sich doch darauf verlassen können, das sie dauerhaft beliefert werden.

Heißt das das Mitglieder dann ganz sicher beliefert werden, wenn dies eintrifft?
Nein, mehr als 600kg gibt es ja nicht im Bestellclub Fruchtlawine! Aber die Mitglieder können sich natürlich Ihren Anteil reservieren und Bestellmenge, Bestellzyklus und die gewünschte Lieferwoche genau festlegen. Sobald also die wöchentlichen Lieferungen jedesmal voll ausgebucht und sogar schon überbucht sind, müssen wir natürlich die Notbremse ziehen bzw. Gas geben damit niemand mehr aufspringen kann auf unsere Lokomotive;-)
Und das ist alles bereits vorbereitet: Der Webshop ist so aufgebaut, das man verschiedenen Zielgruppen unterschiedliche Preise anzeigen lassen kann. Alles klar? Jeder, der als Mitglied registriert ist sieht dann die Clubpreise, alle anderen werden die normalen Preise sehen. Um das Ganze noch etwas deutlicher zu machen wird es zwei Logos geben: „Bestellclub Fruchtlawine“ und „FairFruit„. Wer nun unseren Webshop besucht, der wird handelsübliche Preise (10-12€/kg) vorfinden und das FairFruit Logo sehen. Erst wenn jemand sich einloggt und als Mitglied erkannt wird sieht er das Logo „Bestellclub Fruchtlawine“ und die gewohnten Clubpreise werden angezeigt. Das dürfte am Anfang immer ein kleiner Schock sein, da die Preise im FairFruit-Webshop immer ziemlich hoch sein werden und zwar im Schnitt 3€/kg mehr als im Club. Außerdem wird es übliche Versandkostenpauschalen geben.
Alleine dadurch werden wir den Verkauf ziemlich drosseln und falls mal etwas bestellt wird, dann werden es nur geringe Mengen sein, an denen wir sehr gut verdienen. Dieses Geld nutzen wir dann für eigene Anbauprojekte, die dem Club zugute kommen.

Bleibt die Frage ob jeder beliefert werden kann!
Das ist sehr schwer zu beantworten und zwar hängt das natürlich von der Anzahl der Mitglieder ab. Als oberste Grenze würde ich 300 nehmen. Das würde bedeuten das jeder monatlich 8kg bestellt und vier Lieferungen pro Monat stattfinden. Wenn jetzt nur die Hälfte dieser Mitglieder später (wenn der Winter kommt und vielleicht das Sortiment noch erweitert wurde) plötzlich zwei Lieferungen pro Monat möchten, stehe ich vor Problemen, die bereits jetzt abzusehen sind.
300 Mitglieder 1x (pro Monat) x 8kg = 2400kg / 4 Liefertermine = 600kg
300 Mitglieder 2x (pro Monat) x 8kg = 4800kg / 4 Liefertermine = 1200kg

Was wäre wenn viele plötzlich wöchentlich bestellen möchten?
Das geht natürlich gar nicht. Jeder muß sich einfach überlegen welche Menge er das Jahr hindurch abnehmen kann und diese dann reservieren. Erhöhen kann man die Menge später nicht mehr. Sonst können wir ja überhaupt nicht planen. Wir können auch nicht in der einen Woche 1000kg verschicken und in der nächsten dann nur 200kg!
Das Ganze muß sich halt immer im Bereich zwischen min. 400kg und max. 600kg bewegen. Das ist immer noch genug Spielraum, damit einige Mitglieder mal aussetzten können. Überhaupt kein Thema. Macht ja nichts, wenn wir im Sommer nur 400kg verschicken. Das entspricht etwa 500kg brutto und damit bekommen wir noch unsere günstige Flugrate.

Fazit
Einfach sofort mitmachen und regelmäßig bestellen. Wenn wir auf Dich zählen können, dann kannst Du Dich natürlich auch auf uns verlassen. Schreibe uns gerne eine Email an info@fairfruit.de und erkläre uns Deine Pläne und was für Erwartungen Du hast.

Uns interessieren folgende Infos ganz besonders:

1. Bestellmenge
2. Bestellrythmus
3. Lieblingsfrüchte
4. Ausschlußliste (welche Früchte Du nicht magst)
5. Grundsätzliche Wünsche im Bezug auf Reife, Größe der Früchte oder andere spezielle Wünsche

 

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Import von reifen Früchten in die EU ist kaum möglich!

Es gibt einen gewissen Zeitpunkt im Reifeprozeß einer Frucht an dem die Voraussetzungen geschaffen werden, die später bei Vollreife die typische Geschmacksqualität garantieren. Wird die Frucht bereits vor diesem Zeitpunkt geerntet kann der volle Geschmack sich nicht mehr entwickeln. Das setzt natürlich voraus, das man den echten und max. Geschmack kennt. Hier beginnt das Problem.
Die Garantie das die Frucht erst nach diesem Zeitpunkt geerntet wird ist nur möglich, wenn man selbst erntet. Punkt. Außerdem hängt der Geschmack stark vom Klima ab. In trockeneren Klimazonen bzw. während der Trockenzeit sind die Früchte natürlich süßer, müssen aber auch oft künstlich bewässert werden. Es spielen also verschiedene Faktoren ein Rolle und Erfahrung bei der Ernte und auch bei der Auswahl der Früchte sind sehr wichtig!
Leider wird die Sache noch schwieriger durch die Europäische Union und deren Auflagen beim Import. Hiervon sind alle Obstimporteure gleichermaßen betroffen und es ist immer wieder eine Glückssache ob reife Früchte durchgewunken werden, oder sofort ein Importstopp verhängt wird.

„Importstopp für fünf Obst- und Gemüsearten aus Indien
Die Notfallmaßnahme war von der Europäischen Kommission vorgeschlagen worden, nachdem im vergangenen Jahr EU-weit 207 Obst- und Gemüselieferungen aus Indien von Schädlingen wie der nicht-europäischen Fruchtfliege befallen waren. Der Importstopp für Mangos, Auberginen, Taro (Colocasia), Schlangenkürbis und Bittermelonen gilt ab Mai.
Auch wenn die betroffenen fünf Pflanzengattungen weniger als fünf Prozent der europäischen Gesamtimporte von indischem Obst und Gemüse ausmachen, stellen die Schädlinge eine Gefahr für die europäische Landwirtschaft dar. Sie deuten auf andauernde große Mängel bei der phytosanitären Zertifizierung in Indien hin.“

Quelle: http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/12220_de.htm

Laß' die Fruchtlawine rollen...

Mitglieder im Bestellclub

Bisher haben bei den ersten fünf Lieferungen der Fruchtlawine 141 Menschen und 2 Kakadus mitgemacht.

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Rein theoretisch können alle Mitglieder im Club werden und regelmäßig bestellen. Dann wären wir fast vollständig.
Wer nun wie regelmäßig mitmacht, das wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Ich gehe davon aus, das wir im August nur zwei Liefertermine haben werden: 13. und 27. August.
Im September vielleicht den 10. und 17. und dann spätestens ab Oktober möchten wir wöchentlich liefern. Das hängt aber von den Bestellungen ab.

Wieviele Mitglieder wird es max. geben? 25-300!
Das kommt darauf an, wieviel jeder Einzelne bestellt. Z.B.:
600kg pro Woche = 2400kg pro Monat
(Minimum) 8kg pro Monat = 300 Mitglieder max.
2x8kg pro Monat = 150 Mitglieder max.
4x8kg pro Monat = 75 Mitglieder max.
(Maximum) 4x24kg pro Monat = 25 Mitglieder max.

Ich schätze das wir etwa 140-180 Mitglieder brauchen um die 600kg zu erreichen.

Wer seinen Anteil automatisch sichern möchte bestellt einfach sofern wir schon liefern bereits jetzt zum gewünschten Rhythmus.
Hinweis – sobald wir vollzählig sind, kann die monatliche Abnahmemenge nicht mehr erhöht werden bzw. nur wenn Kapazitäten frei werden.

Wie wir die Bestellungen später intern absprechen mit den Mitgliedern, das müssen wir uns noch überlegen, denn vermutlich muß sich jeder auf eine feste Lieferwoche festlegen um das genau planen zu können. Also zum Beispiel bekommt jemand immer in den ungeraden Kalenderwochen sein Paket, etc… Oder wir haben ein Buchungssystem, wo jeder schon im Voraus seine Liefertermine bucht. Das müssen wir mal sehen.

 

(Stand 1.8.2015)

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Alles Banane!

Neun (9 ! und es gibt bald noch mehr!) verschiedene Bananensorten aus Sri Lanka. Eine besser als die Andere! Unsere Bananen werden immer garantiert baumreif geerntet. Das bedeutet bei der Ernte muß mindestens eine Banane bereits reif sein. Anschließend werden die restlichen Bananen der Staude unreif verschickt und reifen dann auf dem Weg perfekt nach. Somit bekommt Ihr den perfekten Geschmack der Tropen direkt zu Euch nach Hause. Den Unterschied kannst Du schmecken! Nur baumreife Bananen entfalten das volle Geschmacksspektrum! Alle Beschreibungen zu den einzelnen Bananensorten und Fotos findest Du im Webshop unter www.fruchtlawine.de

Wir freuen uns auf Deine Bestellung! Freitag ist wieder Bestellschluß…
Laß´ die Fruchtlawine rollen!

Banane Ambul
_Banane Amban
__Banane Anamalu
___Banane Galan
____Banane Kollikutu
_____Banane Rot
______Banane Sini
_______Banane Suwandel
________Banane Puwalu

Laß' die Fruchtlawine rollen...