Beschreibung
Rambutan
Rambutan heißen diese kleinen haarigen Früchtchen in Sri Lanka, die im Juni und Juli während der Hauptsaison überall an den Straßenrändern angeboten werden.
Der immergrüne Rambutanbaum gehört zu den Seifenbaumgewächsen und ist mit dem Litschibaum verwandt. Der Name stammt aus dem malaiischen. „Rambut“ heißt übersetzt Haar und haarig sind diese Früchtchen wahrhaftig:-) Der Ursprung dieser Frucht wird auf dem Maliischen Archipel vermutet.
Heute sind die Früchte in ganz Südostasien verbreitet. Aber auch in Afrika, der Karibik, Mittelamerika, Indien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Ecuador und Vietnam, den Philippinen und Sri Lanka, zunehmend auch in Teilen Australiens und Hawaiis. Der größte Produzent allerdings ist Thailand. (Quelle: Wikipedia)
Herkunft und Anbau
In Sri Lanka gibt es noch die ursprünglichen wilden Sorten, deren Früchte kleiner und saurer sind. Der Kern läßt sich nur schwer vom Fruchtfleisch lösen und das Fruchtfleisch ist dünner. Einige Sorten sind auch bei Reife gelb oder orange.
Der Ort „Malwane“ in Sri Lanka ist bekannt geworden für die Züchtung von einer Rambutan-Sorte, die große Früchte hervorbringt. Das süße und dicke Fruchtfleisch löst sich leicht vom kleineren Kern.
Auch wir bieten die beliebte Sorte Malwane an. Auf Nachfrage versuchen wir auch wilde Früchte für Dich zu bekommen.
Unreife Früchtchen – die ersten Vorboten der Saison;-)
Transport und Haltbarkeit
Die Früchte trocknen sehr schnell aus und sollten sofort verzehrt werden. Bei Überreife entwickelt sich schnell ein alkoholischer Geschmack.
Benjamin –
erfrischend!