Beschreibung
Ceylon-Olive
In der traditionellen Medizin in Sri Lanka wird die Ceylon-Olive seit langem aufgrund ihrer heilenden Eigenschaften verwendet:
- Verdauung: Hilft bei Durchfall und Ruhr. Die Frucht wirkt verstopfend, was bei Durchfall nützlich sein kann, und wird in der traditionellen Medizin zur Behandlung von Ruhr verwendet.
- Entzündungshemmend: Besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und wird bei rheumatoider Arthritis und anderen rheumatischen Erkrankungen eingesetzt.
- Immunsystem: Ihr hoher Gehalt an Vitamin C stärkt das Immunsystem und kann zur Vorbeugung von Erkältungen und Husten beitragen.
- Antioxidative Wirkung: Reich an Antioxidantien, die zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.
- Blutdruck: Wird zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt.
- Entgiftung: Gilt als Gegenmittel gegen bestimmte Gifte.
- Anämie: Aufgrund des Eisengehalts kann sie bei Anämie hilfreich sein.
- Schmerzlinderung: Wirkt schmerzstillend und kann bei verschiedenen Schmerzzuständen lindernd wirken.
- Andere Anwendungen: Traditionell wird sie auch bei Hautkrankheiten, Fieber, Appetitlosigkeit und Wunden verwendet.
Hintergrund
Es gibt in Sri Lanka auch die blaue Weralu. Diese ist aber sehr selten.
Geschmack und Reife
Die Weralu wird in Sri Lanka auch pur gegessen, aber auch oft gewürzt, gekocht oder eingelegt.
Dabei schmeckt die reife, weiche, leicht bräunliche Frucht solo sehr interessant. Die Früchte fallen bei Reife vom Baum und werden dann innerhalb einiger Tage vollreif. Sie können je nach Belieben in jedem Stadium genossen werden. Zunächst sind die unreifen Früchte bißfest und noch etwas pelzig und sauer – mit zunehmender Reife werden Sie dann weicher, aromatischer, fettig und je nach Baum mild oder säuerlich. Der Kern ist nicht eßbar. Die Weralu ist der Olive also sehr ähnlich, aber viel milder und nicht bitter.
Lagerung
Zum Nachreifen bei Zimmertemperatur in Papier gewickelt. Weiche, reife Früchte besser im Kühlschrank…
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